Gemüse aus dem eigenen Garten

Gemuese

Profis beraten und bauen

„Knackiges Gemüse selber ernten.“ – „Köstliche Äpfel und Birnen von selbstgepflanzten Obstbäumen pflücken.“ – „Die leckeren Erdbeeren für den Kuchen aus dem eigenen Garten!“ – Hört sich toll an! Dies schien eine Zeit lang in Vergessenheit geraten zu sein. Aktuell erfährt der klassische private Gemüsegarten allerdings eine Renaissance.

Vor die Ernte hat die Natur den Schweiß gesetzt und vielen Neu-Gemüsegarten-Besitzern, die ihren Ziergarten umgestalten möchten, stellen sich eine Menge offener Fragen: „Geht das überhaupt, ist der Garten nicht viel zu klein, zu schattig, zu sonnig, zu schmal, der Hang zu steil, der Boden zu

sandig? Was und wie viel pflanzt man an, welche Obstbäume sind pflegeleicht, welche Gemüsesorten vertragen sich?“ Fragen über Fragen. Für alle Fragen hat die Firma Reiffenschneider die richtigen Antworten und Ideen. Wir unterstützen bei der Planung, Ausführung und Umsetzung. Denn, Voraussetzung für eine erfolgreiche Ernte ist eine umfassende Planung im Miteinander von Zier- und Nutzgarten.

Zuallererst ist es wichtig, zu wissen, wie viel Zeit man mit und im (Gemüse-)Garten verbringen möchte oder auch kann und wie viel Gemüse und Obst im Haushalt verbraucht wird. Die neue Gartenanlage kann so dem Lebensstil der jeweiligen Besitzer individuell angepasst werden. Wer im Sommer „nur“ ein paar Beeren naschen möchte oder Kräuter für den Frühstücksquark benötigt, dem genügen vielleicht schon ein paar Töpfe mit Erdbeerpflanzen oder eine Kräuterspirale in der Nähe der Terrasse. Wer aber regelmäßig frischen Salat, knackige Möhren und Co. aus dem eigenen Garten genießen will, der wird anders kalkulieren und planen. Je größer das Grundstück, desto größer kann auch der Anteil des Nutzgartens sein, Obstbäume und sogar ein Gewächshaus inbegriffen.

Geraten wird, bei der Anlage auf die Breite der Beete zu achten. Um noch bequem arbeiten zu können, ist eine Beetbreite von einem Meter ideal. Zwischen den Beeten angelegte Wege sind nicht nur der Optik wegen wichtig, sie dienen auch der Sicherheit. Als Belag sind unterschiedlichste Materialien möglich. Natursteine sind ideal, da sie auch bei Regen problemlos begehbar sind. Holzbelag oder Rindenmulch auf den Wegen können dagegen bei nassem Wetter rutschig werden.

Wer wenig Gartenfläche hat und dennoch nicht auf Obstbäume verzichten möchte, für den sind Spalierobst- oder die schlanken Säulenobstbäume ideal. Spalierobst hat den großen Vorteil, dass es Platz sparend und direkt am Haus kultivierbar ist. Informationen zur fachgerechten Pflanzung und dem idealen Befestigungs- und Bewässerungssystem gibt die Firma Reiffenschneider. Da bleibt nur noch die Entscheidung, welche Obstart und -sorte es denn sein darf: Birnen, Äpfel, Aprikosen, Mirabellen, … die Auswahl ist riesig.

Auch Besitzer von kleinen Grundstücksflächen müssen auf erntefrisches Gemüse nicht verzichten, hier bieten sich beispielsweise Hochbeete an. Die zum Teil in mehreren Etagen angelegten Beete geben einem Garten ein ganz neues, charmantes Gesicht. Die kastenförmigen- oder rechteckigen Beete können mit unterschiedlichen Materialien wie naturbelassenem Holz oder (Natur-)Steinen eingefasst werden und fügen sich so harmonisch vor allem in naturnahe Gartenanlagen ein. Die höhergelegten Beete lassen sich leichter bearbeiten und sind daher ideal für ältere Menschen. Man muss sich nicht mehr bücken und kann rückenschonend arbeiten. Gleiches gilt für einenbehindertengerechten Garten, zum Beispiel für Rollstuhlfahrer.

BGL